1. Das neue Forschungsprogramm "Bauen und Wohnen" des Bildungsministeriums wird den mittelständischen Unternehmen hoffentlich helfen, sich auf die veränderten Strukturen einzustellen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Ungeachtet eines Appells von Serbenführer Radovan Karadzic, die Angriffe einzustellen, stiegen gestern erneut Nato-Kampfflugzeuge auf und bombardierten militärische Einrichtungen rund um Sarajevo sowie in der Nähe der Serbenhochburg Pale. ( Quelle: Welt 1995）
3. Noch im Herbst 1965 empfahl Che Fidel Castro, die kubanische Hilfe einzustellen. ( Quelle: Junge Welt 2000）
4. Sie sollen die Schließung mehrerer hoch verschuldeter Staatsbetriebe, darunter auch einer Bank, verlangen und fordern, das ehrgeizige Luftfahrtprogramm von Technologieminister Habibie einzustellen. ( Quelle: Welt 1997）
5. Ungeachtet der Forderung Zaires, die humanitäre Hilfe für ruandische Bürgerkriegsflüchtlinge einzustellen, setzen die Hilfsorganisationen wie das UNO-Flüchtlingshilfswerk ihre Arbeit in den Lagern fort. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Wenn ich jetzt vorschlage, dass in Ergänzung zu dem, was die Polizei ohnehin tut, was die Nachrichtendienste tun, wir ein weiteres Instrument anwenden, dann bedeutet das doch nicht, die anderen Sachen einzustellen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.09.2001）
7. Ob dieses neue Konzept dann geeignet sein wird, das Rentensystem endlich auf die Veränderungen der deutschen Arbeits- und Lebenswelt einzustellen, ist fraglicher denn je. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Niemand denkt daran, die WELT einzustellen, nur weil sie gegenwärtig Verluste macht. ( Quelle: Welt 1996）
9. Der ließ dann auch seine ehemaligen Arbeitgeber alsbald wissen, daß er sich auch einen anderen Produzenten für sein Programm vorstellen könne und erwog sogar den Sendebetrieb für 30 Tage einzustellen könne. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Alle Prozessbeteiligten willigten schließlich darin ein, das Verfahren gegen Zahlung einer Geldauflage in Höhe von 1500 Euro an das Opfer einzustellen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.02.2002）