1. Die deutsche Sprache scheint nicht nur das Vermögen verloren zu haben, vor dem fremden Wort zu erstaunen, sondern auch die Kraft, es in seiner Andersartigkeit dem eigenen Gefüge einzuverleiben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.02.2001）
2. Nach diesem Hattrick sicherte sich Plante schnell den Puck, um ihn seiner Trophäensammlung einzuverleiben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.10.2001）
3. Aber auch der Diktator hatte sich gründlich verrechnet, wenn er glaubte, die USA würden ihm gestatten, sich das Scheichtum einfach einzuverleiben und damit die Kontrolle über 20 Prozent der weltweiten Ölvorräte zu gewinnen. ( Quelle: Die Zeit (46/2002)）
4. In Deutschland will die Münchener Rück darauf verzichten, sich den bedrängten Gerling-Konzern einzuverleiben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.05.2002）