Aber man verkneift sich leider auch bei den letzten Takten das ekstatische, klirrende Fortissimo der Original-Aufnahme; wenigstens ein deftiger Blue-Note-Kommentar wäre hier passend gewesen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.08.2005)
Am glücklichen Ende soll gar die ekstatische Bewegtheit auf das Publikum übergreifen, das mit kleinen, dem Programmheft beigelegten Metallstreifen in den Rhythmus einstimmen soll und sogar in die von einem Kinderchor gesungene Schluss-Melodie.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Die Glossolalie, jenes ekstatische "Sprechen in Zungen" frühchristlicher Gemeinden ist in ihnen ebenso aufgehoben wie die Befreiung von Kehlkopf, Stimmbändern und Maulwerk von den Restriktionen des klassischen Gesangs.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.03.2005)
Kamphaus warnt in seinem Beitrag vor einer "Religion des Marktes": Kaufhäuser würden zu Konsumtempeln, ekstatische Feste wie die Loveparade bildeten "Prozessionen schöner Körper", traditionelle Feiertage würden zu "Hochfesten der Konjunktur".
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Brahms-Sonaten mit Jacqueline du Pré undDaniel Barenboim In ihren besten Momenten konnte Jacqueline du Pre einen entwaffnenden Schwung, eine ekstatische Lust an der Cellomusik, die sie gerade spielte, entfalten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.04.2002)
Dazu gehören ekstatische Gruppen-Verrenkungen mit vier Texanern respektive fünf Australiern sowie ein Quickie-Erlebnis in der beengten Bordtoilette eines Flugzeugs.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Brausende, an- und abschwellende Musik, unterbrochen von bodenständigen Blaskapellen, förderte die ekstatische Stimmung.
( Quelle: Die Welt Online vom 24.10.2003)
Vielleicht hatte der Cellist Eckart Runge nicht seinen allerbesten Tag: Jedenfalls geriet das wilde Finale, dieses ekstatische Moll-Gegenstück zum Triumph-Schlusssatz der VII.Symphonie, nicht hinreichend gewaltig.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.10.2002)
Die tägliche Ausstellungsteilnahme geht über in ekstatische Partynächte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
So liefern die Orbital-Brothers eine quasi dreidimensionale Vorstellung aus Sound, Vocals und Visuals und verbreiten bereits mit den ersten Tracks ekstatische Trip-Atmosphäre, erzeugen natürliche Endorphin-Ausschüttungen im Publikum.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)