eliminieren

  1. Erklärtes Ziel der ITF, in der weltweit 447 Gewerkschaften mit 4 Millionen Mitgliedern zusammengeschlossen sind, ist es bereits seit 1948, die Billigflaggen zu "eliminieren", wie Kreitlow sagt. ( Quelle: TAZ 1992)
  2. Auf rund eine Milliarde Dollar schätzen Experten der WHO in Genf die Kosten, um das Poliovirus bis 2005 weltweit zu eliminieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.09.2003)
  3. Also beschloß die Arbeitspartei, "bei der Revision ihres demokratischen Charakters einen weiteren Schritt voranzuschreiten", so der Beschluß des 5. Parteikongresses, und ein paar dieser Fußnoten zu eliminieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Kurtz war ein perfekter Soldat - als solcher, durch seine Über-Identifikation mit dem militärischen System verwandelte er sich in den Exzess, den das System eliminieren muss. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.06.2004)
  5. So nämlich können jene es fortlaufend immer weiter optimieren und versuchen, Schwächen oder gar Fehler schrittweise zu eliminieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Ein 3:3 reichte aus, um das hochdodierte MTV-Septett zu eliminieren, nachdem es auch gegen SU Witten-Annen nur zu einem Remis gereicht hatte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. ARD und ZDF würden die Bildungsinhalte entweder ganz eliminieren oder in die Nacht abschieben, um Platz für quotenträchtige Unterhaltung zu machen und neue Spartenkanäle wie Phoenix, alpha oder den Kinderkanal zu gründen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Ein Mitarbeiter der Kommission zitierte aus Protokollen, in denen angeordnet wurde, politische Gegner zu eliminieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. In der Gesellschaft kommen Dinge vor, die Putin sein Lebtag nicht zugelassen hat: Gefühle, Ängste, Zwietracht, Verrat, Schlendrian, Suff. Putin erweckt den Anschein, als sei Russlands einziges Problem, "Kriminelle und Korrupte zu eliminieren". ( Quelle: Die Zeit (13/2000))
  10. Und wir werden bald eine Software anbieten, mit der man virenverseuchte E-Mail-Anhänge eliminieren kann. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.03.2005)