1. Großes Ziel bleibe, so Jutta Ditfurth, "die Parzellierung des emanzipatorischen Widerstandes aufzuheben und vereinzelte linke Diskussionen zusammenzuführen". ( Quelle: Junge Welt 2000）
2. Dass die Opposition in der DDR zu einem guten Drittel aus Pfarrerskindern bestand, hat einen tieferen Grund: Pfarrerskinder haben einen zähen emanzipatorischen Willen." ( Quelle: Die Zeit (6/2000)）
3. Zwei Wege in der europäischen Geschichte liest, über den emanzipatorischen Nationalismus der Polen und den machtpolitischen Nationalismus der Russen, wird deutlich, wie aktuell die kulturellen Differenzen plötzlich wieder sind. ( Quelle: Die Zeit (52/2004)）
4. Mit den sozialen Bewegungen, die einen emanzipatorischen Weg verfolgen und nicht wie etwa die UCK im Kosovo einen nationalistischen. ( Quelle: Junge Welt 1999）
5. Erfahrungen also, die man eigentlich für unmöglich gehalten hätte in einem Genre, dessen Geschichte ja vor allem von emanzipatorischen und liberalen Kräften vorangetrieben wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.10.2002）
6. Ihre Figuren unternehmen Weltfahrten, reisen auf der Suche nach emanzipatorischen Gesellschaftssystemen in andere Zeitalter oder sind wie ihre Roman-Protagonistinnen S-Bahnfahrerinnen. ( Quelle: TAZ 1997）
7. Seine Zeit als Kommunenführer, in der er ein rigoroses Regime sexuellen Terrors ausübte, zeigt die Grenzen der emanzipatorischen Utopie deutlich genug: Sie liegen genau dort, wo die Teilnehmer des Experiments physisch und seelisch zu Schaden kamen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Bei den Ansichten zu Sex & Gender, also dem biologisch und dem sozial konstruierten Geschlecht, wurde mit Kritik an vormals emanzipatorischen Aufbrüchen wie der Lesben- und Schwulenbewegung nicht gespart. ( Quelle: Junge Welt 2000）
9. Beseitigung jeder Art von Diskriminierung in der Gesellschaft, wofür die Initiativen und die Mitwirkung der vielfältigen emanzipatorischen Bewegungen besonders benötigt werden. ( Quelle: Neues Deutschland vom 08.03.2003）
10. Wenn die erkannt wird, dann ist das ein kleiner Beitrag zu einem emanzipatorischen Denken jetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）