1. Das kann doch nicht sein", empörte sich der baden-württembergische Finanzminister. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. "Mein Gott, so ein..." empörte sich eine Männerstimme aus dem Publikum, bevor am Sonntagvormittag in der Musikhalle der Beifall aufbrandete und das entscheidende Wort verschluckte. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. Das wiederum empörte den Christdemokraten und phasenweise wurde den zahlreichen Rats-Besuchern ein buntes Spektakel geboten: Rund 350 Beschäftigte und etwa 100000 Kölner Mieter jeder zehnte Kölner also waren das Thema. ( Quelle: Neues Deutschland vom 15.01.2003）
4. Das empörte sogar die CDU/FDP-Regierung in Bonn: Unerhört und selbstherrlich, wetterte der Staatssekretär im Bonner Verkehrsministerium, Knittel, über den Coup der Ministerin. ( Quelle: Junge Welt 1999）
5. "Eine Schande", empörte sich der Präsident der nationalen Frittenröster-Vereinigung, Bernard Lefèvre. ( Quelle: Die Welt vom 13.04.2005）
6. Noch nie, empörte er sich, habe ein Ressortchef so viel für seine Beamten erreicht; doch die GdP nehme 1600 neue Stellen und 22000 Beförderungen in der zurückliegenden Legislaturperiode einfach nicht zur Kenntnis. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
7. Schließlich empörte sich Zilk gegen die, wie er sagte, "Aspirin-Methoden" sozialdemokratischer Politik in Österreich. ( Quelle: Welt 1996）
8. Die empörte öffentliche Reaktion auf dieses persönliche Bekenntnis wurde zum Anlaß für eine systematische Auseinandersetzung mit dem Alter, das hier nun als soziales und politisches Phänomen behandelt wird. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
9. 'Aber gut 3 Milliarden für die Bahn - das reicht nach Abzug der nötigen Investitionen in das bestehende Netz nicht aus, um nur die wichtigsten Verkehrsvorhaben durchführen zu können', empörte sich der Grüne. ( Quelle: RTL vom 16.07.2005）
10. Der Druck war in den vergangenen Tagen immer größer geworden; empörte Börsenvereins-Mitglieder und Buchhändler forderten Schormann, etwa auf der Homepage des Branchenmagazins Börsenblatt, vehement zum Rücktritt auf. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.10.2005）