"Hier ist eine Diskussion gelaufen, die ich als Vermeidungsstrategie für Problemlösungen bezeichnen möchte", empörte sich schließlich Herbert Sutter, der das Einführungsreferat gehalten hatte.
( Quelle: TAZ 1987)
Dessen empörte Reaktion legitimiere für die Täter dann sofort die eigene Gewalt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.05.2003)
'Vogts als DFB-Angestellter!', empörte sich Hertha-Manager Carl-Heinz Rühl beim Berliner Hallenturnier.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Im Irak ging fast alles schief, im Auslandsgeheimdienst CIA herrschte Chaos, der Folterskandal von Abu Ghraib empörte die Welt: Bush hielt an Donald Rumsfeld fest, zog keinen zur Verantwortung, räumte weder Fehler noch Versagen ein.
( Quelle: Tagesspiegel vom 20.01.2005)
Auch das noch", empörte sich die "Bild"-Zeitung am 17. Juni 1999: "Riester plant Zwangsrente!"
( Quelle: Handelsblatt vom 05.08.2005)
Die neuen Planstellen sollen vor allem mit frischgebackenen Absolventen von Offiziershochschulen - Neulinge, die noch kein Pulver gerochen haben, wie sich die "Nesawissimaja" empörte - und mit Vertragssoldaten besetzt werden.
( Quelle: Tagesspiegel vom 06.08.2005)
Eine Schnapsidee, empörte sich der Deutsche Fußball-Bund.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
"Daß Nazis in diesem Land marschieren dürfen, ist eine Zumutung für die Überlebenden des Nationalsozialismus", empörte sich die Antifaschistin Esther Bejarano.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Eine Leserbriefschreiberin empörte sich im "Spiegel" als einsame Ruferin über eine Rezension zum TV-Duell: "Warum wählte er (der Rezensent, d.R.) nicht gleich den Titel Punktsieg für Möpse?
( Quelle: Neues Deutschland vom 08.03.2003)
Selbst den städtischen Wohnungsgesellschaften misstraue das Amt und fordere solche Sicherungsverträge, empörte sich die CDU.
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