empfände

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  1. Eine Besetzung durch eine Überhangkraft empfände auch sie als "mißlich", trotzdem solle der "gemeinsame politische Wille bekundet werden". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Uwe guckte mich ganz verständnislos an, als ich ihn fragte, ob er noch Unterschiede zwischen der Ost- und Westjugend empfände. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Jeder Durchschnittsgast im Purgatorium empfände sich als engelsrein, hätte er gelebt wie Proust. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Es scheint fast, als empfände er es so. Da nutzt auch der Hauch von Freundlichkeit nichts mehr. ( Quelle: Welt 1997)
  5. Der Kanzler empfände einen, relativen oder absoluten, Wahlsieg als starke Legitimation gegenüber dem Unions-dominierten Bundesrat wie auch innerhalb der eigenen Partei. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.09.2005)
  6. Dies aber empfände auch Elizabeth II. als durchaus peinlich. ( Quelle: Tagesschau Online vom 02.11.2004)
  7. Ich bin mir dann bloß nicht sicher, was der Übersetzungsprozess ausmacht und ob ich das als native speaker noch immer so empfände. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.10.2003)
  8. Mit strenger Hand hält sie in dem Zimmer Ordnung, als habe sie Angst davor, sich zu viel Wärme und Geborgenheit zu gestatten, weil sie den Verlust dann um so schmerzhafter empfände. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Oft hatte man den Eindruck, Rau empfände das, was wir alle schon mal empfunden haben, mit solcher Inbrunst an höchster Stelle auch, dass wir es fortan lieber nicht mehr empfinden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.05.2002)
  10. Ich empfände es als Eingriff in meine Privatsphäre. ( Quelle: BILD 1999)
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