empfand

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  1. Und er empfand ihn als der Menschheit bestes Teil. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  2. Ich empfand das als Bereicherung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.01.2005)
  3. Dass es sich bei Springers projüdischer Haltung um ein Anliegen handelte, für das er betete und "mehr empfand, als er je selbst ausdrücken konnte", berichten Weggefährten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.09.2005)
  4. Zu viel, empfand das Präsidium und lehnte ab. ( Quelle: )
  5. Als "zynisch und für die Betroffenen geradezu ein Hohn", empfand die SPD-Abgeordnete Heidemarie Fischer diese Sätze. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Dass die Bundesregierung den Fluggesellschaften kürzlich finanzielle Unterstützung in Milliardenhöhe zugesagt hatte, falls diese Probleme mit ihren Versicherungen bekämen, empfand er als Zumutung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.10.2001)
  7. Bei ihrem Besuch auf dem Kasernengelände empfand Stefanie Sczyslo den Weg durch das Kasernentor als "schon ein bißchen merkwürdig". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Diese Ansicht empfand man bisweilen als regelrecht unappetitlich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.07.2002)
  9. Ihm lag an der Freskenmalerei, da sie prestigeträchtig war; die Zeichnungen für populäre Zeitschriften und Bücher empfand er eher abträglich für seinen Ruf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Doch das war lediglich bei den kleinen Besuchern des Hauses beliebt; die Geschäftsleitung des zur staatlichen Handelsorganisation HO gehörenden Kaufhauses empfand schon damals derlei Kellerkultur eher als etwas Störendes. ( Quelle: TAZ 1991)
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