empfand

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  1. Piasecki empfand es als seine Niederlage und gab doch nicht auf. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Die Einheit vollzog und empfand er als Anschluß. ( Quelle: Die Zeit (41/1998))
  3. Adorno empfand sowohl Verständnis und Sympathie als auch Trauer und Kritik, eine Empfindung, die aber keineswegs - wie immer wieder unterstellt wird - seinen frühen Tod mit verursacht hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.09.2003)
  4. Das Signal, nicht alleine zu stehen, das die Lehrer auch an die anderen bedrohten sozialen Einrichtungen adressierten, empfand Wieland als wichtige Stärkung im Kampf um die Zukunft ihrer Arbeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.02.2004)
  5. Und doch empfand Antje Buschschulte es gestern als ungewohnt, so viele Blicke auf sich ruhen zu wissen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.07.2004)
  6. Vor dieser Saison empfand sie angesichts der familiären Situation denn auch "soviel Spaß wie noch nie". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Das empfand er als demütigend. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.04.2004)
  8. Er empfand die Stadt als seine Heimat: 'Dazu aber kam noch die innere Liebe, die mich zu dieser Stadt mehr als zu einem anderen mir bekannten Orte fast schon von der ersten Stunde meines Aufenthaltes erfaßte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Karl Lagerfeld empfand einfallsreich Coco Chanels letztes Defilee vor dem Zweiten Weltkrieg nach. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Die Kronprinzen empfand sich auch als von den jüdischen Eliten Europas und den USA ausgegrenzt. ( Quelle: Welt 1999)
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