Doch schon diese eine Woche empfand die alleinerziehende Neunundzwanzigjährige als 'Horror'.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Sie empfand ihre Arbeit nun als besonders reizvoll, weil es möglich geworden war, den Besuchern weit größere Zusammenhänge der Weltkunst aus den vergangenen Jahrhunderten nahe zu bringen, als der geteilte Bestand es jemals vermocht hätte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Der Pariser Fotograf Elie Kagan war jener Razzia entkommen und empfand das stets als ein Wunder.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.10.2001)
Als wichtig empfand sie auch die Möglichkeit, am einzelnen Platz unbeobachtet arbeiten zu können.
( Quelle: Welt 1999)
Angesichts der Begeisterung des Publikums erinnert man sich an das Urteil von Wenders, der die Gruppe "stark, ruhig, leidenschaftlich und friedvoll" empfand, er konnte sich "nicht satt hören".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Auch die Zuschauer hatten verstanden, sorgten von Beginn an für jene hitzige Stimmung, die Hamburgs Trainer Mike Schmidt als "Welle der Wut" empfand.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.03.2005)
Aber "auch tagsüber liefen ihm manchmal die Gedanken weg, vergaß er Anblicke, hätte gern die Augen geschlossen, und er empfand es so lange, als lebte er neben sich her".
( Quelle: Die Zeit (11/1964))
Seine leeren Zimmer mit stets zum nächsten Raum hin geöffneten Türen, diese melancholischen Sepiablätter aus den Achtzigern, drückten umso mehr aus, wie er Enge und Druck empfand.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.12.2001)
Geburtsstätte, Schaffensort, Todeshaus - der Lagerlöf war es alles drei, vor allem aber der einzige Ort auf der Welt, den sie als Heimat empfand.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.02.2003)
In der alten Bundesrepublik dagegen wurde die Geschichte der Heimat und der Region aufpoliert, wenn man den wirtschaftlichen Wohlstand und die soziale Sicherheit als zu materialistische Merkmale des Gemeinwesens empfand.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)