empfand

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  1. "Das aber wurde mir verboten, weil man es als Politikum empfand. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  2. "Entsetzen, Enttäuschung und tiefe Betroffenheit" empfand ein Schulleiter von den Fildern, der sich in einem Schreiben an Rottenburg für die entlassene Lehrerin einsetzte - aber auch vergebens. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Diese unpathetische Distanz seines Vaters vor Augen, unterschrieb Becker ebenso die Protestresolution gegen Biermanns Ausbürgerung wie er die juristische Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit nach 1989 oft als Heuchelei empfand. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Rau war merkbar angeschlagen von der "Hatz", wie er die Recherchen der Journalisten empfand. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. "Es war ein sehr schöner Abend, der schönste mit Schalke seit dem Finale von Mailand", schwärmte der bullige Torjäger und empfand innere Genugtuung, "denn in Anderlecht habe ich mit meinem Ex-Verein Standard Lüttich noch nie gewonnen." ( Quelle: )
  6. Dass Musharraf Gastgeber Putin als den "am besten geeigneten Staatsmann in der Welt" für eine Vermittlerrolle im Kaschmirkonflikt hält, empfand man in Delhi hingegen als völlig deplatziert. ( Quelle: Neues Deutschland vom 11.02.2003)
  7. "Kein Sieg, dann steigen wir ab", so der Libero, der die Niederlage aber weniger schmerzvoll empfand als das 0:1 gegen den Hamburger SV. ( Quelle: )
  8. Ebenso empfand ich Staudes Kritik, die sich irrt im Vergleich zu drei ausverkauften Vorstellungen und langandauerndem ehrlichen Beifall. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.09.2001)
  9. Als "in höchstem Maße ärgerlich" empfand deshalb Anfang Juni Börsenvereinsjustitiar Harald Heker das Ergebnis seiner Reise zur Generaldirektion Wettbewerb der EU-Kommission nach Brüssel. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  10. Als der junge Alfred Andersch 1938 an der Ostseeküste entlangwanderte, empfand er "eine Art magische Qualität" dieser Gegend. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
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