empfand

  1. Das empfand Schröder als leider unvermeidbar und bedauerlichen "Schaden". ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Die Bürgerschaft empfand seinen Tod als schweren Verlust. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. In jener Zeit empfand und verhielt man sich mit 35 Jahren schon als gesetzter Herr, dem es nicht eingefallen wäre, sich für irgendetwas zu beeilen. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.11.2003)
  4. Nicht nur die Menschen, auch die schneebedeckten Berge, die er früher als Freunde empfand, werden nun zu lebensbedrohenden Feinden. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. "Mir fehlte die Liebe zu meinen Schülern, die ich als aggressiv empfand.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Die konventionelle Technik erlaubt es nur, das Bildmaterial Schritt für Schritt zu schneiden; das empfand Carmincke immer mehr als eine Behinderung der kreativen Spontaneität. ( Quelle: FAZ 1994)
  7. Sein gleichaltriger Kollege Kehl, der erstmals von Beginn an spielte, empfand das auf ihn gemünzte Lob ebenfalls fast als Belästigung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.08.2001)
  8. Den Zeitpunkt des Antrags empfand Rosemarie Fischer jedoch aus einem anderen Grund als "empörend". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Die Kündigung durch das Kuratorium der Festspiele empfand er als "stillos". ( Quelle: Spiegel Online vom 20.02.2005)
  10. Der Künstler fand es seinerseits völlig angemessen, daß seine Kunst in den Macht-Etagen gut ankam; er empfand das als ein reizvolles intellektuelles Spiel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)