Das empfand Schröder als leider unvermeidbar und bedauerlichen "Schaden".
( Quelle: Die Welt 2001)
Die Bürgerschaft empfand seinen Tod als schweren Verlust.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
In jener Zeit empfand und verhielt man sich mit 35 Jahren schon als gesetzter Herr, dem es nicht eingefallen wäre, sich für irgendetwas zu beeilen.
( Quelle: Die Welt Online vom 01.11.2003)
Nicht nur die Menschen, auch die schneebedeckten Berge, die er früher als Freunde empfand, werden nun zu lebensbedrohenden Feinden.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
"Mir fehlte die Liebe zu meinen Schülern, die ich als aggressiv empfand.".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Die konventionelle Technik erlaubt es nur, das Bildmaterial Schritt für Schritt zu schneiden; das empfand Carmincke immer mehr als eine Behinderung der kreativen Spontaneität.
( Quelle: FAZ 1994)
Sein gleichaltriger Kollege Kehl, der erstmals von Beginn an spielte, empfand das auf ihn gemünzte Lob ebenfalls fast als Belästigung.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.08.2001)
Den Zeitpunkt des Antrags empfand Rosemarie Fischer jedoch aus einem anderen Grund als "empörend".
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Die Kündigung durch das Kuratorium der Festspiele empfand er als "stillos".
( Quelle: Spiegel Online vom 20.02.2005)
Der Künstler fand es seinerseits völlig angemessen, daß seine Kunst in den Macht-Etagen gut ankam; er empfand das als ein reizvolles intellektuelles Spiel.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)