1. Die große Wut, die der Autor angesichts unserer Ausstellung "Schwäbische Tüftler" äußert und wohl auch empfand, ist für mich das einzig Echte an seinem eitlen und wichtigtuerischen Pamphlet ("die kennen noch nicht einmal Moritz Poppe"). ( Quelle: Die Zeit 1995）
2. Auf diese Verankerung im rheinisch-katholischen Bürgertum führt Gall die Abneigung zurück, die Abs von früh auf gegen die preußische Adels- und Offizierswelt empfand. ( Quelle: Die Zeit (42/2004)）
3. Als die France Télécom ihn als schwierigen Gesprächspartner bezeichnete, empfand er das als Kompliment. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.03.2002）
4. Jene Situation also, die wohl dazu geführt hat, daß Huggel, der "Angst und Panik" empfand, nach dem Abpfiff des Skandalspiels den türkischen Assistenztrainer Mehmet Özdelek getreten hat. ( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 01.12.2005）
5. Er war von dem Film, den er als "Kunstwerk, Dokument und Erinnerung" empfand, erschüttert und von den Zuschauern beeindruckt: "Das Publikum ganz und gar sozialistisch-kommunistisch, aber ganz still." ( Quelle: Die Zeit 1996）
6. "Der R 16 ist innen größer als außen", befand das deutsche Freizeit-Magazin "Hobby" und die Fachzeitschrift "Mot Auto-Kritik" empfand den Wagen als "Ohrfeige für die deutsche Automobiltechnik". ( Quelle: Spiegel Online vom 12.08.2005）
7. Seit seinen Buchveröffentlichungen hat er viele Lesungen in Buchhandlungen, Galerien, Theatern gehalten, bei denen er besonders die Gespräche mit dem Publikum als die 'schönsten Situationen' empfand. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Denn was Ferdinand Schmidt-Modrow als lustigsten Moment bei den Dreharbeiten zum Film "Grenzverkehr" empfand, die Szene im tschechischen Bordell, war für Joseph M'Barek eine Qual. ( Quelle: Donaukurier vom 25.08.2005）
9. Obwohl ich an diesem Abend unsicher war, wie Moskau reagieren würde, ob Panzer gegen die Demonstranten auffahren würden, empfand ich eine tiefe Genugtuung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.11.2004）
10. Ich empfand das klassische Orchester damals als nicht zeitgemäß. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.09.2004）