empfand

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  1. Es setzte seine Armee mit Erfolg ein, stimmte allerdings Ende August 1848 unter britischem und russischem Druck einem Waffenstillstandsvertrag mit Dänemark zu, den die Mehrheit der deutschen Nationalversammlung als demütigend empfand. ( Quelle: Die Zeit (05/1998))
  2. Es war die Mehrheit, die wie Putin den Zerfall der Sowjetunion und den Machtwechsel als Tragödie empfand. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Mit dem Dampfer fuhr man weiter zu Schloss Stolzenfels, das die Königin als "recht hübsch und so geschmackvoll eingerichtet" empfand. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Viele der Geschichten empfand ich als hart und gnadenlos, andere wiederum zeigten sich mir menschlich und großmütig. ( Quelle: Die Zeit (17/2002))
  5. Beim Abstieg empfand ich die Sainte-Victoire als grauen, bösartigen und banalen Felsen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Tommissen: Ja. Zunächst empfand ich eine enorme Neugier auf Ernst Jünger, und ohne meine Kenntnis der Schrift von Leemans wäre es fraglich gewesen, ob ich mich überhaupt mit Carl Schmitt befaßt hätte. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  7. Ich empfand den Halt immer als Zumutung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Dennoch empfand eine Mehrheit der Rumänen diesen Wahlkampf " uninteressant, fade und langweilig". ( Quelle: FREITAG 2000)
  9. Bornhak empfand es als Glück, den Schauspieler Ralph Richter, bekannt aus Das Boot, für die Hauptrolle zu gewinnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Gegen das sozialistische Jugoslawien und seinen vermeintlichen Repräsentanten in Serbien, Slobodan Milosevic, entstanden, empfand sie sich als antikommunistisch und demokratisch. ( Quelle: Welt 1999)
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