empfunden

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  1. Ich bin ja Sozialhistoriker; ich habe mich viel mit den Erfahrungen einer DDR-Kindheit und -Jugend befasst: Warum haben viele Leute die DDR nicht als eng empfunden? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.02.2003)
  2. Gegen das Urteil, das von vielen als hart empfunden wurde, legte er Berufung ein; das Verfahren läuft. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.04.2003)
  3. "Wir wurden als Partei empfunden", sagte Barak in seiner Kampagne, "die zu weit nach links tendiert." ( Quelle: Welt 1997)
  4. Von einem postkommunistischen Land, das prämodern ist, in dem die alten Instinkte "neu" empfunden werden, ist etwas anderes nicht zu erwarten. ( Quelle: Welt 1997)
  5. Aber noch wird die Generationseinheit der 89er nicht 'subjektiv empfunden'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Nun aber wird häufig als Beschränkung empfunden, was eigentlich dem gemeinsamen Schutz dienen sollte. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Ihr Verhalten wird auf der Insel mehrheitlich als skandalös empfunden: Arrogante, unverschämte Fußballlümmel, die jedes Maß verloren hätten, lautet das generelle Verdikt. ( Quelle: Die Zeit (42/2003))
  8. Wohl deshalb wird jeder Lichtblick als Sonnentag empfunden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.03.2004)
  9. Teamkapitän Helmer indes wunderte sich, sein überraschender Eindruck: 'Ich hab's während des Spiels noch schlimmer empfunden.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Das mag auch Admiral Wilhelm Canaris so empfunden haben, der Abwehrchef der deutschen Wehrmacht während der Nazi-Jahre. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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