empfunden

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  1. Eine Bildsprache, die in einer übersteigerten Mediengesellschaft gerade noch Aufmerksamkeit erregt, in der islamischen Kultur aber als Skandal empfunden werden muss. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.11.2004)
  2. Direkt nach dem Krieg habe ich für die Deutschen nichts als Haß, Angst und Panik empfunden, weil ich wußte, was sie getan hatten und jederzeit wieder tun könnten. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. Die Vorstellung der Sexualpraktiken Bill Clintons erregte sie damals offenbar mehr als die Vorstellung, welche Qualen und welche unerträgliche Scham ein Iraker empfunden haben muss, der nackt am Boden liegt und wie ein Tier behandelt wird. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.05.2004)
  4. Verloren sind lediglich die gnostischen Apostaten, die starben, bevor sie Reue empfunden hatten. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Wurde doch damals die Täuschung als solche wahrgenommen und als Reiz empfunden: als totes Leben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Warum das Stück in Deutschland als anstößig, als ungeheuerlich empfunden wurde, wie es überhaupt den nachhaltigsten Theaterskandal der Nachkriegsgeschichte auslösen konnte - das ist weltweit nicht so ganz verstanden worden, auch in Israel nicht. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Er habe noch nie eine Gesellschaft erlebt, sagt Rau weiter, die die Steuerbelastung nicht als zu hoch empfunden habe. ( Quelle: Die Zeit (50/2002))
  8. Daß dieser Reiz auch von den Händler empfunden wird, zeigt deren Nutzungsverhalten, denn wer die Angelegenheit ernst nimmt, schaut mindestens einmal täglich vorbei, um sich über Kurse und Chancen zu informieren. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  9. Den Anruf aus Italien hat Björn Andrae als großes Kompliment empfunden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Letzteres hatten besonders die Abgeordneten konservativ-liberaler Parteien als Zumutung empfunden. ( Quelle: Die Zeit (50/2001))
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