empfunden

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  1. Nur die Teilung des Ortes wird durch zahlreiche Brücken vielleicht nicht mehr als ganz so brutal wie jetzt empfunden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Die Unterscheidung zwischen Staat und Volk wird im Mittleren Osten als ganz natürlich empfunden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.09.2001)
  3. Fundamentalistische Kräfte im BJP-Lager wollen in Schulen das Singen von patriotischen Liedern zur Pflicht machen, die von einigen Moslems als feindselig empfunden werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Matisse hat die Bildhauerei immer als Ergänzung empfunden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  5. Irgendwann habe er nur noch Abscheu und Ekel empfunden, er habe sich selbst nicht mehr leiden können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.06.2004)
  6. Insofern ist es kein Wunder, wenn die Einschätzungen des Bundespräsidenten und des Deutsche-Bank-Chefs als Provokation empfunden werden: Beide kritisieren ein Bedürfnis, das in diesem Land in den vergangenen Jahren immer stärker geworden ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.09.2004)
  7. Als befremdlich und provozierend könnte höchstens empfunden werden, wie fraglos Schneede die Kunst als westlich-männliche Angelegenheit verhandelt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.01.2002)
  8. Die zeitliche Überschneidung, die von den Kritikern der Ausbaupläne, darunter fast alle Bürgermeistern der Umgebung , also nicht allein vom Lärm geplagte Anwohner und um die Natur besorgte Umweltverbände, wird als "Provokation" empfunden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.09.2005)
  9. Kühle und Distanz einer Architektur von Schachteln, Kisten, Treppen wie auf einem Containerplatz werden so milder empfunden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Als ich Krebs hatte, dachte ich schon: "Oioioi." Aber hätte ich das als Zäsur empfunden, wäre ich wahrscheinlich verrückt geworden. ( Quelle: Die Zeit (45/1999))
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