empfunden

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  1. Sein Führungsstil, wenn man denn von so etwas sprechen will, wird innerhalb der Mannschaft als angenehm empfunden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.12.2004)
  2. Als besonders schlimm wird von der Branche empfunden, daß es zum Teil sehr schlechte Noten gab, weil bestimmte Rangplätze auf einer Bewertungsskala besetzt werden mußten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Die Parteispitze hat die innere Sicherheit immer als delikates Thema empfunden. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Eine große Zahl der Menschen seiner Bauzeit hat ihn vielleicht als schön empfunden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Seit Jahren wird ein Nikkei-Niveau unter 14 000 Punkten von Finanzanalysten als kritisch für japanische Banken empfunden - daran hat sich nichts geändert. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Man sieht: Es ist die Arbeit eines Einsamen, der sich eine Welt aus Naturbeobachtung baut, dafür Symbolisierungen sucht und sich mit Alexander von Humboldt als imaginärem Freund gewiss in der richtigen Zeit empfunden hätte (je 2100 Euro). ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.07.2003)
  7. Der "deutsche Gruß" wurde von vielen Parteimitgliedern als undeutsches Nachäffen des "saluto romano" empfunden, des wortlosen Hebens des rechten Armes durch die italienischen Faschisten, die ihrerseits die römischen Imperatoren imitierten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.10.2005)
  8. Mal abgesehen von dem Moment, als ich entdeckte, daß Erich Honecker bei seinem ersten Besuch in der Bundesrepublik die Ehrenformation mit viel zu kurzen Hosenbeinen abschritt, hatte ich noch nie soviel für einen deutschen Politiker empfunden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. " Lärm ist ein Geräusch, das als unangenehm oder lästig empfunden wird ", erklärt Professor Lehmann , der die Züricher Tagung leitete, den Begriff. ( Quelle: Die Zeit (11/1960))
  10. Und er muß eine Politik vertreten, die von den Menschen als glaubwürdig empfunden wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
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