empfunden

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  1. Das ist ob ihrer Ehrlichkeit und Unverstelltheit, gerade auch im genannten Dialog, nicht ohne therapeutische Wirkung und wird inzwischen auch weithin als solche empfunden. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  2. Daß sich die unter diesen absurden Verhältnissen 'gewählten' Abgeordneten überhaupt konstituieren, wird von der Opposition unter Führung der 'Awami League' und ihrer Chefin Sheikh Hasina als Provokation empfunden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Kritik an Stalin muß von ihnen immer auch als "Beleidigung der Väter und Großväter" empfunden werden. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  4. Vor allem auf dieses "wirtschaftliche Wachstum", das in Europa oft als Bedrohung für die Umwelt empfunden wird, legen die Afrikaner weiterhin wert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Gerade in einer Zeit, in der solche Fragen und Hinweise für professionelle Ökonomen in Deutschland kaum noch als statthaft empfunden werden, ein nicht zu unterschätzendes Verdienst. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.06.2005)
  6. Sie habe die Frage sogar recht seltsam empfunden, erinnert sie sich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Kohl: Ich habe sie zum Teil als bürgerkriegsähnlich empfunden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.02.2002)
  8. Die Paten könnten ihren guten Ruf verlieren und nur noch als Handlanger der Treuhand empfunden werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Drexel: Ja, bis zu einem gewissen Grad, und ich hab es damals so empfunden, dass sie die Söhne mir vorzieht. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Das muss auch Edmund Stoiber so empfunden haben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.08.2005)
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