1. Sie lernte die Amerikanerin Winnie (26) auf Mauritius lieben: "Ich habe noch nie so eine Zärtlichkeit empfunden. ( Quelle: BILD 1997）
2. Demnach hatte Roeder bereits kurz nach seiner Haftentlassung im Januar 1991 dem damligen Volksbund-Präsidenten Hans-Otto Weber geschrieben, er, Roeder, habe das Dritte Reich "nie als schreckliche Zeit oder als Terror" empfunden. ( Quelle: Junge Welt 1999）
3. Der strikte Sparkurs des Senats wird von der Hauptstadtunion als richtig empfunden; Stölzl und CDU-Fraktionschef Frank Steffel sind gegenteiliger Meinung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.02.2003）
4. Als später dann der Außenminister von Levis zu Armani wechselte, wurde das abermals als interessant empfunden, ähnlich wie der Austausch der jeweiligen Lebenspartnerin oder der Wechsel der Gewichtsklasse und überhaupt die ganze gebrochene Biographie. ( Quelle: Die Welt vom 26.04.2005）
5. Wie haben Sie das tobende Publikum empfunden, hat Sie das beängstigt? ( Quelle: ）
6. In vielen Blättern hat manzugegebenermaßen nach fetten Jahren, in denen Kostenbegrenzungen als unnötig empfunden wurden - inzwischen den Rotstift kräftig angesetzt. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.11.2003）
7. "Mültükülti" wird als Phrase und Laune des Bürgertums und der Herrschenden empfunden, als "arschfickiges" Gebaren, "Toleranz-Leier" der Toskana-Fraktion. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
8. Notorische Hypochonder, Menschen, die einen Krankenhausaufenthalt früh in ihrem Leben als besonders traumatisch empfunden haben, reagieren heftiger als Leute, die einfach nur gern verdrängen, was das Leben an Leid bereit halten kann. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.02.2005）
9. Es liegt auch bei Helmut Kohl, dem Hauptredner der heutigen Gedenkzeremonie, ob der 20. Juli im öffentlichen Bewußtsein als ein Tag empfunden wird, der Deutsche in der Erinnerung zusammenführt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
10. Nie wieder habe ich ein so "namenloses" Grauen empfunden als bei dem Verkehrserziehungsfilm, bei dem die Puppe eines kleinen Mädchens von einem Lastwagen überfahren wurde und knirschend zerbarst. ( Quelle: TAZ 1996）