empfunden

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  1. Wird die Lohnspreizung, also der Unterschied zwischen dem Einkommen eines Hilfsarbeiters und dem eines Managers, als ungerecht empfunden, führe dies zu sinkendem Vertrauen in große Unternehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.12.2004)
  2. Der Schienenbonus sieht vor, daß an Bahnstrecken bei Berechnung der Lärmschutzgrenzwerte fünf Dezibel abgezogen werden dürfen, da Lärm an Schienenwegen im Vergleich zum Straßenlärm nach offizieller Festlegung als weniger störend empfunden wird. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Die Kirche wird - irrig? - nicht mehr als Macht empfunden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. 'Israels Soldaten sahen oft dem Tod auf dem Schlachtfeld ins Gesicht; wenn sie fielen, wurde ihr Verlust auch als schmerzlich empfunden, doch konnte die Nation zumindest den Konflikt und seine Opfer verstehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Er hatte die ordenslose Zeit der Weimarer Republik als Mangel empfunden, gewissermaßen als Lücke im Staatsbewußtsein. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Freilich wäre es besser gewesen, wenn man zu dieser Zusammenkunft auch Serben eingeladen hätte; denn etwa ein Peter Handke hätte dieses Treffen als einseitig prokroatisch und probosniakisch empfunden. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  7. Es werden aber sicherlich Bedrohungen, Verunsicherungen und Ängste empfunden, die für manche Soldaten extreme Stresssituationen darstellen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.03.2003)
  8. Jähn: Das habe ich nicht so empfunden. ( Quelle: Die Zeit (50/2003))
  9. Und was haben Sie empfunden, als Sie das letzte Mal auf Ihre Benzinrechnung geschaut haben? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.04.2001)
  10. Die schwammige Rechtslage wird von vielen als unerträglich empfunden. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.11.2003)
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