Niemand hat es als verlorene Zeit empfunden.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Die Völker hätten alten Haß neu empfunden und sich sozusagen in historischem Furor aufeinandergestürzt?
( Quelle: Die Zeit 1996)
Gegenfrage: Hat man die Tücke nicht schon beim TV-Original empfunden und womöglich viel stärker?
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.02.2002)
F: Wie haben die Bulgaren die NATO-Aggression gegen Jugoslawien empfunden?
( Quelle: Junge Welt 1999)
Damals hat Martin Schertzberg kein rechtes Glück empfunden, nicht beim Fotografieren der schönsten Objekte und nicht bei ihrer Beseitigung.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Dazu gehört das Bemühen, sich von westlichen Menschenrechtsverdikten freizumachen, die als moralisierend und unaufrichtig empfunden werden.
( Quelle: FAZ 1994)
Was haben Sie dabei empfunden, daß Menschen gegen Geld aus der DDR freigekauft wurden?
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Auch dem Papst konnte ich schon einmal ins Angesicht blicken, im Sommer 1985 muß das gewesen sein, hoch stand die Sonne über dem Petersplatz, als er - so jedenfalls habe ich es empfunden - mir lächelnd zuwinkte.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 08.04.2005)
Da zog mit Al Gore ein Bewerber durch die Lande, der sich als Kandidat der Mitte zu empfehlen suchte, von den Wählern aber als zentrale Gestalt der alten Regierung empfunden wurde.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Sowohl aus nationalen als auch aus persönlichen Gründen sollte also von allen Kontrahenten eine sofortige Vereinbarung als schicksalhaft empfunden werden.
( Quelle: DIE WELT 2001)