1. Der Kauf des Hauses inmitten der moslemischen Altstadt Jerusalems war vor den Palästinensern als Provokation empfunden worden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.04.2001）
2. Dieser Weg wurde schnell als vorbildlich empfunden. ( Quelle: Die Zeit (18/2002)）
3. Gravierende Mängel: Der schlauchförmige und enge Plenarsaal im dritten Geschoss wird allgemein als eng und unrepräsentativ empfunden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.04.2001）
4. Was haben sie wohl empfunden, wenn sie von hier aus die Mauer überwachten? ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
5. Die Vereinbarung mit der japanischen NTT Docomo wird als qualitative Stärkung empfunden. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Lange hat sie nicht weinen können, lange hat sie keine Wut empfunden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.09.2002）
7. Der Verlust dieses Prestigeobjektes wird als großer Schaden für Bonn empfunden, das seine Zukunft nicht nur in Technologie und Wissenschaft, sondern auch im Kongreßwesen und im Tourismus sucht. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
8. Die Juden haben die Gaskammern nach Kriegsende in den KZ's aufgestellt", allesamt mit "An alle Haushalte" überschrieben, habe er nie als strafbar empfunden, so der Angeklagte , und nur aus Versehen bis zu 78 Mal kopiert. ( Quelle: TAZ 1996）
9. Und der zugrunde liegende Konflikt muss überschaubar sein, damit der archetypische Gut-böse-Dualismus funktioniert, der Guerilla-Kampf als gerecht empfunden werden kann. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.07.2005）
10. Der Einsatz für andere darf nicht als moralische Pflicht, sondern muss als individuelles Bedürfnis, als Bereicherung der eigenen Persönlichkeit empfunden werden. ( Quelle: Die Zeit (39/2002)）