empfunden

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  1. Um den Hals flatterte im Wind das türkis schillernde Webtuch, das ich immer als arg farbenprächtig empfunden hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Und auch das UWG ist zwar schon mehrfach überarbeitet worden, wirkt aber wegen seiner vermeintlichen Verbraucherschutzklauseln, die als zunehmend hinderlich empfunden werden, reichlich antiquiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. 'Die schlachten da jeden ab', sagte Mayer, deshalb habe er es als seine Pflicht empfunden, die Menschen an Bord zu nehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. In Berlin, wo der Salon das Fehlen einer alteingesessenen guten Gesellschaft kompensierte, wird dieser Verlust besonders stark empfunden; andererseits sind die Erwartungen und Ansprüche an die Zukunft hier auch am größten. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  5. Er hält die angebliche Eifersucht, die einer der Jugendlichen, möglicherweise der Tatplaner, gegenüber Ralf Reis empfunden haben soll, jedenfalls nicht für entscheidend. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  6. Seine telefonische Beschwerde bei der Bahnpolizei wurde als Zumutung empfunden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Gleiches hätten 1872 die Preußen und Süddeutschen empfunden, als sie Taler und Gulden verloren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Mit der Zeit habe er die Atmosphäre in den Klöstern doch als "sehr eisig" empfunden, sagt er. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Schon seine erste, vielbeklatschte These, seine Spionagetätigkeit habe in gewissem Rahmen immer der Entspannungspolitik gedient, wurde als absurd empfunden und überstand die erste Diskussionsrunde nicht. ( Quelle: Welt 1997)
  10. Aber weil wir vor der Notwendigkeit stehen, massive Maßnahmen zur Sanierung von Etat und Sozialsystemen zu ergreifen, darf diese Regierung eben nicht nur als Sanierungsregierung empfunden werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.11.2005)
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