Diese empirischen Erkenntnisse verbindet er mit hiesigen wissenschaftlichen Untersuchungen - beispielsweise Ultraschall-Bildern von Fötenbewegungen im Mutterleib.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Seine Überlegungen gehen vom empirischen Einzelphänomen aus und richten sich auch auf die Erkenntnis der einzelnen Erscheinungen, nicht auf eine wissenschaftliche Synthese.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Reinhold Robbe: Ohne dies im Augenblick mit empirischen Daten letztlich belegen zu können, will ich trotzdem feststellen, dass die Integration der Frauen in die verschiedenen Bereiche der Bundeswehr bisher ausgezeichnet gelungen ist.
( Quelle: Tagesschau vom 15.07.2005)
Die empirischen Erhebungen gehörten zu einem soziologischen Praktikum, das die Professoren Rolf von Lüde, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Soziologie der Universität Hamburg, und Klaus Heinemann jüngst veranstaltet hatten.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Jedoch unterlag Johann Wolfgang von Goethe (ganz berühmter Dichter) im empirischen Ruhmeswettstreit gegen: Thomas Gottschalk.
( Quelle: Die Zeit (32/2003))
Den besten empirischen Beleg für die Behauptung der Selbstgestaltungskraft des Subjekts, das sich reflexiv zum Gegenstand der Anschauung macht, liefert der Placebo-Effekt.
( Quelle: Die Zeit (41/1999))
Anlass des Gesprächs - an dem auch Vertreter verschiedener Wirtschaftsprüfungsunternehmen teilnahmen - war die Vorstellung einer empirischen Erhebung, die Michael Strickmann am Saarbrücker Institut für Wirtschaftsforschung erstellt hat.
( Quelle: DIE WELT 2000)
"Glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast", lautet der erste Hauptsatz der empirischen Sozialforschung.
( Quelle: TAZ 1997)
Dass wir uns im Reich der Fiktionen bewegen, zeigt sich schon daran, dass beide Debatten der empirischen Grundlage entbehren.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Der Professor an der Humboldt-Universität gehört zu den führenden empirischen Bildungsforschern in Deutschland Abstract: Was macht eine gute Schule aus?, fragen Martin Spiewak und Thomas Kerstan den Berliner Bildungsforscher Rainer Lehmann.
( Quelle: Die Zeit (26/2002))