"Zum einen ist die Produktion sehr energieintensiv, zum anderen entstehen bei der Primärherstellung perflourierte Kohlenwasserstoffe, die für das Klima 6.000mal schädlicher sind als Kohlendioxyd", so Gudrun Pinn.
( Quelle: TAZ 1995)
Auch wenn das Metall in Produktion energieintensiv sei, so sei es in Produkten gleichzeitig ein ausgesprochenes "Energiespar-Metall", etwa durch die Gewichtseinsparungen bei Autos.
( Quelle: Die Welt vom 21.06.2005)