1. Die deutsche Polizei habe dieser Entwicklung angesichts der bestehenden Rechtslage nur wenig entgegenzusetzen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 14.04.2004）
2. Titelverteidiger Wallau agierte zwar über weite Strecken cleverer und variabler am Kreis, hatte der Angriffswoge des SCM in einer hektischen Schlußphase aber nichts mehr entgegenzusetzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
3. Dem hatte der TSV, bei dem Sebastian Opderbeck unter den Augen seines Bundesliga-Trainers Bob Hanning (HSV Hamburg) weniger gelang als seinem HSV-Teamkameraden Jan Schult beim AMTV, letztlich nur unbändigen Kampfgeist entgegenzusetzen. ( Quelle: Abendblatt vom 23.11.2004）
4. Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Eberhard Diepgen (CDU), hat bei der Eröffnung der "Woche der Brüderlichkeit" dazu aufgerufen, sich neuem Unrecht entgegenzusetzen und Zivilcourage zu beweisen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Tsochatsopoulos aber hatte Simitis' Reformprogramm eigentlich immer nur eines entgegenzusetzen: Treue zu Andreas Papandreou. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Dem hatte die Union, marginalisiert durch ihre Spendenaffäre, nichts Ernstliches entgegenzusetzen. ( Quelle: Die Zeit (17/2004)）
7. Wer das wirklich will, wird - neben konsequenter, aber rechtsstaatlicher Verbrechensbekämpfung - irgendwann nicht mehr daran vorbeikommen, der allgemeinen Verunsicherung etwas entgegenzusetzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.09.2004）
8. Zum Beispiel damit, dem olympischen Gigantismus die Überschaubarkeit des eigenen Projekts entgegenzusetzen, den Sport an die erste, das Geschäft an die zweite Stelle zu setzen, den Mangel an Größe durch Enthusiasmus auszugleichen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.11.2003）
9. Ihr großer Proteststurm blieb aus - sie hatten den harten finanziellen Fakten kaum etwas entgegenzusetzen. ( Quelle: Abendblatt vom 24.04.2004）
10. Haben die nichts entgegenzusetzen? ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）