1. Dem etwas entgegenzusetzen hätte wohl niemand maßgebliches mehr die Kraft oder das zugeschriebene Vertrauen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.06.2005）
2. Wird das Geld nicht mehr verstanden als Mittel zur Erreichung gesellschaftlicher Ziele, sondern selbst zum eigentlichen Ziel, wird eine Ökonomisierung der Weit losgetreten, der Gesellschaft und Politik kaum mehr etwas entgegenzusetzen hat. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Er hatte dem Berliner Ilja Sperling beim 14:41 nur wenig entgegenzusetzen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 20.11.2004）
4. Sondern auch, weil zumindest einige von ihnen signalisieren, daß Literatur in der Lage sein kann, dem schon absehbaren Wärme- und Witzdefizit dieser heraufdämmernden Berliner Republik etwas entgegenzusetzen. ( Quelle: Welt 1998）
5. Mit jeder Szene seines "armen" Kinos versucht Paul Leduc, der Ästhetik des reichen Hollywood zu trotzen und dem Kapital die Phantasie entgegenzusetzen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Dem hat Lobik nichts als zelebrierte Tatenlosigkeit entgegenzusetzen, er führt Laubsägearbeiten im Hobbyraum aus oder kümmert sich hinreißend um die Topfpflanzen. ( Quelle: Die Zeit 1995）
7. Einen 1:3-Rückstand machten sie, angefeuert von 5100 Zuschauern, im zweiten Drittel zwar noch einmal wett, doch im Schlußdurchgang hatten sie den Adlern nichts mehr entgegenzusetzen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Es ist die Wüste Rub' Al Khali, das "Leere Viertel", von dem Lawrence von Arabien schrieb: "Es kann einen Zauber ausüben, dem ein gemäßigtes Klima nichts Vergleichbares entgegenzusetzen hat." ( Quelle: Die Zeit (16/1999)）
9. Die Immobilienfondsaktien haben außerdem Technologieaktien, die teilweise noch rote Zahlen schreiben, einen steten Einnahmestrom in Form von Mieten entgegenzusetzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Es wurde schnell deutlich, dass er dem weißrussischen Serve-and-Volley-Wunder Max Mirnyi nichts entgegenzusetzen hatte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.09.2003）