entnehmen

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  1. Materialien über die südamerikanische Fauna und die der pazifischen Inselwelt waren den Reiseberichten der Entdecker zu entnehmen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  2. Mitarbeiter des Instituts für Zoo- und Wildtierforschung versuchen nach Angaben von Zoo-Tierarzt Andreas Ochs, dem Kadaver Spermien zu entnehmen, um sie für mögliche künstliche Befruchtungsversuche tiefgekühlt aufzubewahren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Eine Aussage, die dem Schreiben und dem Gutschein von Apollo-Optik nicht zu entnehmen ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.08.2002)
  4. Wie das jeweilige Trainingsprogramm aussehen sollte, läßt sich aus einem der angeführten Bücher entnehmen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Das ist, wie man dem mehr als nur ärgerlichen Machtungleichgewicht zwischen Regierung und Parlament auf der einen und dem Verfassungsgericht auf der anderen Seite entnehmen kann, leider nicht falsch, gilt aber doch nur in gewisser Hinsicht. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.09.2003)
  6. Und wie weit Europa bereits gegen Ende des 18. Jahrhunderts war, können wir den Verfassungen entnehmen, die sich das selbständig gewordene Amerika und die revolutionäre französische Republik gegeben haben. ( Quelle: Die Zeit (45/1997))
  7. Diversen Erklärungen ihres Sprechers Manfred Stache und einem Briefwechsel mit Schattenfroh ist jedoch zu entnehmen, daß sie in Teilfragen skeptisch bezüglich der Realisierung sind. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 10.03.2005)
  8. Ich selbst bin kein Christ, kann aber dem Beitrag nur Selbstsucht des Autors, ja sogar blinden Hass einer Glaubensrichtung entnehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.01.2001)
  9. Den Daten von mehr als 15000 Patienten lässt sich entnehmen, dass ein Jahr nach der Organtransplantation 35 von 1000 Operierten einen bösartigen Tumor entwickelt haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.03.2003)
  10. Die Reihen waren arg gelichtet, da konnte man den Worten von Manfred Rehm entnehmen, dass die S-Bahn neben der stolzen Vergangenheit auch eine glorreiche Zukunft hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.06.2003)
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