entnehmen

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  1. Dem Nachwort ist zu entnehmen, dass sie nach ihrer Rückkehr ein Philosophiestudium in Krakau aufnimmt und später dort als Dozentin arbeitet. ( Quelle: FREITAG 2000)
  2. Jetzt braucht man erst nach zwei bis drei Stunden wiederzukommen und kann die fertig entwickelten Membranen entnehmen, um mit der Auswertung zu beginnen." ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1998)
  3. Den Tafeln sind jeweils die wichtigsten bauhistorischen und sonstigen geschichtlichen Daten zu entnehmen; nicht selten wird auch ein Grundriß des betreffenden Objektes oder seine Position in einem skizzierten Stadtplan-Ausschnitt gezeigt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  4. Wer ausrechnen will, wieviel Unterhalt er schuldet, wem das Kindergeld zusteht, wie teuer eine Scheidung ist und wie die Rentenansprüche der Eheparnter verrechnet werden - all das läßt sich aus dem klar formulierten Ratgeber entnehmen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Insoweit ist der Regelung des § 143 das allgemeine Prinzip der Subsidiarität der Pflichtverteidigung gegenüber der Wahlverteidigung zu entnehmen (6). ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  6. Den Frachtbriefen ist lediglich zu entnehmen, daß die Strahlenwerte der Containers bei Abfahrt unterhalb der Grenzwertschwelle liegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Ihr könne man eine neue, zeitgemäße Einsicht entnehmen: "... dass nämlich Information in der Welt ist und eine eigene Seinsklasse bildet." ( Quelle: Die Zeit (34/2001))
  8. Deshalb präsentiert Wirtschaftsminister Ernst Schwanhold am 3. Juni eine geologische Karte auf CD-ROM, der jeder Hausbesitzer in NRW entnehmen kann, ob sich der Grund unter seinen Füßen als Energiespender eignet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.06.2002)
  9. Ein außerordentlich hoher Prozentsatz, wie Organisator Heinrich Hormel seiner Statistik entnehmen konnte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Den meisten Zuschriften sei zu entnehmen, dass es den Verantwortlichen nicht um ihre individuellen Interessen, sondern um die Zukunft des Landes und seiner Gemeinden geht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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