1. Dass der CSU-Chef im Vergleich zu den anderen denkbaren Unionskandidaten, Angela Merkel und Wolfgang Schäuble, die besseren Karten hat, konnten seine Leute den jüngsten Umfragen wieder entnehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.11.2001）
2. Den Planungen des Amerikaner ist zu entnehmen, daß doch ein gewisser Umbruch bevorsteht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
3. Grausamer FlußgottMehr dieser anekdotischen Einsprengsel kann man der amüsanten ";Literarischen Donaureise"; (Verlag Klett-Cotta) von Bernhard Setzwein entnehmen. ( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 09.08.2005）
4. Ihrem Vortrag läßt sich zudem nichts darüber entnehmen, welche Anweisungen die Bekl. etwa ihren Straßenbegehern für die Überprüfung des Parkstreifens erteilt hat. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
5. Ohne Müllers Namen zu nennen, schreiben sie: "Befremdet entnehmen wir der Medienberichterstattung, daß eine Kollegin von sich selbst meint, sie sei das von linker Seite geförderte weibliche Pendant" zu Schlauch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Die Landeeinheit, die mit einem Bohrer Gesteinsproben entnehmen und analysieren soll, war gestern auf dem Roten Planeten gelandet. ( Quelle: Spiegel Online vom 28.12.2003）
7. Der Lander soll Huckepack auf der Raumsonde bis zum Kometen fliegen, dort landen, sich in der Oberfläche festkrallen, Material aus dem Boden entnehmen, es untersuchen und die Daten zur Erde schicken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.02.2003）
8. Der Mensch könne gar nicht anders, als seine Kategorien und Bilder dem Wertevorrat der Moderne zu entnehmen, gleichzeitig jedoch sei das Trümmerfeld, das die globalen Katastrophen hinterließen, ein Rätsel. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.02.2005）
9. Dieses Zwischenergebnis konnte das Gremium zumindest einer Studie der Investmentbank Barclays de Zoete Wedd entnehmen, die rund 40 Interessenten angesprochen hat. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. Man muss daraus entnehmen, dass die Wirtschaft und ihre Leiter über längere Zeiten hin die Realität falsch einschätzen, sich also mehr Leiden verschaffen als es die richtige Einschätzung der Lage gebieten würde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.12.2001）