1. Im Laufe der täglichen Sitzungen werden fiktive Kurzgeschichten zum Thema erörtert, die, vom Trio einander vorgelesen, einen Novellenzyklus im Roman bilden. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
2. Die Task-Force-Kommission des Deutschen Fußball- Bundes (DFB) erörtert den Streit zwischen Hoeneß und Daum und stellt sich demonstrativ hinter den Coach. ( Quelle: ）
3. Die Frage, wie Eltern konkret bei den Rentenbeiträgen entlastet werden könnten, sollte laut Babel im Fall eines Wahlsiegs von Union und FDP dann in den Koalitionsverhandlungen "etwas gründlicher erörtert" werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Bundeskanzler Helmut Kohl hat gestern in Bonn mit dem neuen US-Verteidigungsminister William Cohen die Nato-Ost-Erweiterung erörtert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Im Gernsheimer Wald (Beginn 9.30 Uhr) soll vor allem die Notwendigkeit von Infiltrationsmaßnahmen zur Grundwasseranreicherung erörtert werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Zunächst erstaunt es, daß sich die drei Autorinnen an mehreren Stellen von den fachübergreifend arbeitenden Forscher(inne)n abgrenzen und betonen, daß das Matriarchat überwiegend ohne Beteiligung der dafür 'zuständigen Archäologie' erörtert werde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Sie werden in der Medienstadt L. A. schnell und ausführlichst in der Öffentlichkeit erörtert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Aus gegebenem Anlaß erörtert Schachten (115) die im Schnittpunkt von Staatskirchenrecht, Beamtenrecht und auch Wissenschaftsrecht gelegene Problematik des konfessionell gebundenen Staatsamtes katholischer Universitätstheologen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
9. Sie müßten in gleicher Weise Gegenstand der Drittfeststellung und Bewertung im Verfahren der Indikationsfeststellung sein, wie sie in einer - zum Lebensschutz gebotenen - Konfliktberatung aufgedeckt und erörtert werden sollen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
10. Ihre Odyssee, die am Dienstag im Berliner Landgericht bis zu den Uhrzeiten genau erörtert wurde, war damit nicht zu Ende. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.11.2003）