erübrigt

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  1. Die Frage nach dem Warum erübrigt sich deshalb. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.10.2004)
  2. Doch dann erübrigt Negroponte für die "Schattenseiten" der Digitalzeit nur schlappe zwei Seiten. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Die Frage, wie viele Rückschläge der nahöstliche Friedensprozess noch verträgt, erübrigt sich inzwischen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Jungs Versuch einer theoretischen Begründungen seiner beiden Beziehungen, die er mit der Doppelnatur des geistig tätigen Mannes legitimierte, der des Mütterlichen ebenso bedürfe wie der inspirierenden Muse, erübrigt jeden Kommentar. ( Quelle: TAZ 1988)
  5. Die Frage des Sicherheitsgurtes erübrigt sich momentan. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  6. Damit haben sich auch Spekulationen über einen Rücktritt des Stürmerstars aus dem Team des dreimaligen Welt- und Europameisters erübrigt. ( Quelle: )
  7. Leygraf: "Die Frage der Einsichtsfähigkeit erübrigt sich, und es bestehen keinerlei Zweifel an der vollen Schuldfähigkeit." ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Das hat sich inzwischen erübrigt, Muti gibt sich aber unabhängig davon in künstlerischen Dingen schon immer kompromisslos. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Er scheint 36 Stunden am Tag den Alltag zu bewältigen, bevor er die Zeit erübrigt, dafür eine Sprache zu finden, die in Melancholie wurzelt und trotzdem auf Komik schweben kann. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 05.08.2004)
  10. Die Antwort erübrigt sich nicht, sofern wir einmal versuchen, den unvergesslichen Eindruck zu vergessen, den uns Polt auf der Bühne, im Film und im Fernsehen gemacht hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.09.2002)
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