erachtete

  1. Dieser hatte sich aus dem Rennen zurückgezogen, weil er den Preis für MGM für zu hoch erachtete. ( Quelle: Tagesschau vom 01.04.2005)
  2. Im Vergleich zu den 75 Prozent macht sich die vom gestern veröffentlichten FAO-Bericht für notwendig erachtete Steigerung der Weltproduktion 1996 um vier Prozent bescheiden aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Mit anderen Hundebesitzern ergibt sich immer Gelegenheit zum Schwatz, man kommt Leuten nahe, die man sonst keiner Kommunikation für würdig erachtete. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.06.2001)
  4. Der von Zurich als maßgebliche interne Leistungskennzahl erachtete operative Geschäftsgewinn, der das Anlageergebnis und außergewöhnliche Einflüsse ausklammert, erhöhte sich um 17 Prozent auf 2,3 Milliarden Dollar. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.08.2005)
  5. Er war Fotograf, Publizist, Galerist und vor allem streitbarer Verfechter all dessen, was er als zeitgemäß erachtete. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.10.2004)
  6. Denn die in Österreich letztlich verweigerten Millionen erachtete der Meister des Langstreckentheaters ("Faust I+II" mit rund 20 Stunden Spieldauer) als bei weitem nicht ausreichend. ( Quelle: Welt 1995)
  7. Im Kino gab es Spielfilme von der DEFA, aus der Sowjetunion Streifen vom Reichtum des Riesenlandes, vom Glück seiner Werktätigen und ihrer Begeisterung fürs Arbeiten; dazu ein paar für ungefährlich erachtete Filme aus westlichen Ländern. ( Quelle: FAZ 1994)
  8. Der General erachtete es als überflüssig, weitere Operationen von Saigon aus zu unternehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Der BGH erachtete die Äußerung seinerzeit für zulässig, weil sie nicht zwingend so zu verstehen sei, dass Stolpe eine Verpflichtungserklärung der Stasi unterschrieben und Geld für seine Dienste bekommen habe. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 17.11.2005)
  10. Dabei sei es "ohne Bedeutung", dass die Patientin schließlich für eine als "dringend" erachtete Operation in ein Land weiter überwiesen worden sei, das nicht der EU angehöre. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.04.2005)