1. Das Leben der Bevölkerung erblüht nun in nahezu frühmarxschem Ideal: "In Célesteville arbeiten die Elefanten den ganzen Morgen über. ( Quelle: TAZ 1994）
2. Noch nicht erblüht, doch groß und stark ist die Kameliendame, die Fischers Vater und Gründer der Gärtnerei vor mehr als 70 Jahren auf dem sandigen Boden der Geest ansiedelte. ( Quelle: Die Zeit (14/2002)）
3. Zwischen ihr und Ray erblüht bald eine kleine Sympathie, nur daß sie auf Rays Seite viel üppiger gedeiht als auf Gerrys. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Die Leute erzählen von Zeichen, die seine Geburt begleiteten: Blumen seien erblüht, die man in jener Gegend nie zuvor gesehen habe. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Bis dann wird der umgestaltete Schulgarten auch schon voll erblüht sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Die rote Blume, heißt es in seinem kurdischen Lieblingslied, erblüht auf der Brust des Helden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.03.2005）
7. Der deutsche Humanismus erblüht wieder in leuchtender Pracht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
8. Diese Firma zählt zu jenen Keimzellen, in denen die Musik wieder erblüht, während die große Industrie verwelkt, weil sie die Connor Obersts dieser Welt jahrzehntelang mißachtet hat. ( Quelle: Die Welt vom 25.01.2005）
9. Das Wahrzeichen Dresdens ist wieder erblüht: Mehr als 60.000 Menschen pilgerten zur wieder aufgebauten Frauenkirche, um den Weihgottesdienst mitzuerleben, darunter etliche, die vor 60 Jahren ihren Einsturz miterlebten. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.11.2005）
10. Und vor Emmeline erblüht die Welt. ( Quelle: Die Zeit (33/2004)）