erbrachte

  1. Danach sollen die Eigentümer des verschuldeten Unternehmens über zehn Jahre hinweg keinerlei Auszahlungsansprüche auf das von ihnen erbrachte Eigenkapital von insgesamt 57 Millionen Euro geltend machen dürfen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.05.2004)
  2. Eine Nachfrage der "Berliner Zeitung" bei der AOK erbrachte eine schnelle Antwort. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Sie haben in den vergangenen zwei Jahren, in denen die Gewerbesteuer als wichtigste Einnahmequelle der Stadt Rekordergebnisse erbrachte, den Bürgern viel versprochen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.09.2001)
  4. Durch die Anknüpfung an die vom Arbeitnehmer erbrachte Betriebstreue unterscheidet sich die Altersversorgung von zusätzl., nicht insolvenzgesicherten Vergütungsbestandteilen der einzelnen Vergütungsperioden. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  5. Der Export, der Anfang der achtziger Jahre noch mit 30 Prozent zum Bruttonationalprodukt (BNP) beitrug, erbrachte zehn Jahre später nur noch 20 Prozent. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Vor dem Hintergrund einer zweiten Haarprobe in den USA, die nach Informationen der "Bild"-Zeitung einen negativen Drogenbefund erbrachte, sagte Käferstein: "Wir haben ein Ergebnis vorgelegt, was bei uns jedem Strafrecht standhalten wird." ( Quelle: )
  7. Der an solchen Standorten erbrachte Wertschöpfungsanteil, der im Geschäftsjahr 2002 noch 46 Prozent ausmachte, dürfte nach Angaben des Unternehmens 2004 etwa 55 Prozent erreichen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.08.2003)
  8. Die Fraktionsspitze der Grünen, Volker Ratzmann und Sibyll Klotz, sprachen in einer gemeinsamen Erklärung von einem "Skandal": Innensenator Körting steht in der Pflicht dafür zu sorgen, daß erbrachte Leistungen auch bezahlt werden." ( Quelle: Die Welt vom 01.12.2005)
  9. Schwarz erbrachte Leistungen steigerten die Produktivität; legal wären sie so teuer, dass auf sie verzichtet würde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.08.2001)
  10. Man darf Noten, die die erbrachte Leistung zu charakterisieren versuchen, nicht so sehen, daß sie die Schüler grundsätzlich nur unter Druck setzen: Den einen spornen sie zu mehr Leistung an, für den anderen stellen sie eine förderliche Belohnung dar. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)