erbringen

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  1. Das Problem sind die deutschen Unternehmer, die von ausländischen Arbeitnehmern zu Niedriglöhnen Dienstleistungen erbringen lassen, um sich unfaire Wettbewerbsvorteile zu verschaffen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.04.2005)
  2. So liegt es weiterhin an Zagreb, den Gesuchten auszuliefern oder den Beweis zu erbringen, daß sich der Ex-General nicht mehr im Land aufhält. ( Quelle: Die Welt vom 24.03.2005)
  3. Kaum jemandem scheint in den Sinn zu kommen, daß das Land seine zugesagten Sozialleistungen eines Tages möglicherweise nicht mehr erbringen und daß Deutschland in einen Armutsstrudel gerissen werden könnte. ( Quelle: Die Welt vom 02.03.2005)
  4. Denn auch sie riskieren eine saftige Geldstrafe, wenn sie in ihrem Boot für Touristen singen lassen, ohne daß die Sänger den Nachweis erbringen können, ihre Steuern ordnungsgemäß zu bezahlen. ( Quelle: Welt 1996)
  5. Wie kann jemand trotz ständiger, starker körperlicher Behinderungen Höchstleistungen erbringen? ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.02.2003)
  6. Das Zeitalter der weltweiten Marktwirtschaft hat schmerzliche Konsequenzen für die Industriegesellschaften: Heute können die Unternehmen die besten, günstigsten Arbeitnehmer finden, die produzieren, forschen und Dienstleistungen erbringen. ( Quelle: Die Welt vom 21.05.2005)
  7. Ein objektiveres Bild der Aussiedler aus der ehemaligen UdSSR soll ein Tag der Begegnung erbringen, der heute von 15 Uhr an im Rathaus Köpenick, Alt-Köpenick 21, stattfindet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.12.2003)
  8. Wer für Einwanderer interessant werden und mit der Welt im Gespräch bleiben will, hat kulturelle Leistungen zu erbringen, die ähnliche Anstrengungen erfordern wie der globale ökonomische Wettbewerb. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Bis 15 Minuten vor Abpfiff waren sie es, aber den Gegenbeweis konnte Bayer Leverkusen dann doch nicht erbringen. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.05.2002)
  10. Im Rahmen von § 616 BGB ist in vielen Fällen eine Lohnfortzahlungspflicht bejaht worden, in denen der Arbeitnehmer zwar gute Gründe hatte, die Arbeitsleistung nicht zu erbringen, daran rechtl. gesehen aber nicht verhindert war. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
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