1. Der Polizistenalltag wird ihn erdrücken. ( Quelle: TAZ 1997）
2. Die alljährliche Picknick-Party des Berliner Bürgertums hat sich unter den zunehmenden Einschränkungen langsam erdrücken lassen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.06.2004）
3. Außerdem berge die Frankfurter Skyline stets die Gefahr, alles was sich auf dem Wasser abspiele zu erdrücken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.08.2004）
4. Der Multimedia-Einsatz ist so redundant, daß er die Aufführung häufig zu erdrücken droht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. Ein übermächtiges Bündnis der beiden großen Fraktionen würde die Grünen und die Einzelstadträte allerdings fast erdrücken. ( Quelle: ）
6. Rommel konnte eben mit fast allen und hatte ein großes Herz, das ließ sich schon gar nicht zwischen den Seiten eines Parteibuchs erdrücken. ( Quelle: TAZ 1997）
7. Knapp wird die Zeit bei der Reform des Bankensektors, den die Schuldenlast in absehbarer Zeit zu erdrücken droht. ( Quelle: Welt 1998）
8. Im Gegenzug machen sich die Unterarme selbständig, liebkosen den Körper, dem sie nicht anzugehören scheinen, malträtieren, erdrücken ihn regelrecht mit Liebesbezeugungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. Mit seinem "Muß man Dir denn alles sagen" scheint er sie zu erdrücken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Metzler: Die stillen Lasten erdrücken die schwachen Firmen, weil Aktien noch immer weit unter ihren Durchschnittswerten von 2002 notieren. ( Quelle: Die Zeit (28/2003)）