erdrückend

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  1. Das setzt die Hemmschwelle einer zweiten Lektüre, die Sprache und Geschehen fordern, sehr hoch an, denn der Eindruck, der Text mache die Sache mit sich selbst aus und bedarf des Lesers nicht, ist erdrückend. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.09.2004)
  2. Die Beweise sind erdrückend. ( Quelle: BILD 1997)
  3. Die Argumente der Länder sind überzeugend und erdrückend. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Zeichen einer seelischen Krise lassen sich allerdings klar aus drei kolorierten Innenansichten der Anstalt von Saint-Rmy ablesen, deren mächtige Mauern schier erdrückend erscheinen. ( Quelle: Abendzeitung vom 03.07.2005)
  5. Der Absatz im Inland ist träge, die Zinslasten erdrückend. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Bereits nach seiner Verhaftung im Dezember 1995 hatte Wecker alles gestanden, zu erdrückend war von vornherein die Beweislast gegen ihn: Kokain in der Wohnung, Schecks, mit denen er die Droge bezahlt hatte, Aussagen einer Kronzeugin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Die Beweise seien auch ohne diese Aussage des Geheimdienstmitarbeiters erdrückend, urteilte sie. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.07.2004)
  8. Der Nachteil ist: Die Datenfülle ist bereits so erdrückend, daß sie sich kaum noch vernünftig interpretieren läßt. ( Quelle: Die Zeit (13/1998))
  9. Was manchmal wunderbar sein kann und manchmal schlicht erdrückend. ( Quelle: Die Zeit (09/2002))
  10. El Motassadeq war eben nicht für 15 Jahre ins Gefängnis gesteckt worden, weil die Beweislast gegen ihn so erdrückend gewesen ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.03.2004)
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