1. Außerdem können Studenten sich mehr erlauben: Sie schreiben ohne den Renommierzwang des etablierten Publikationsbetriebs und ohne von der Last der eigenen Bibliographie erdrückt zu werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. "Eine Spirale, die uns irgendwann erdrückt." ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Aber Panzersoldaten sind reaktionsschnell und auf alles gefasst: Wäre er es nicht, hätte ihn seinerzeit der Verschluss seiner plötzlich herumschwenkenden 105-mm-Leopard-1-Kanone erdrückt. ( Quelle: Abendblatt vom 02.04.2004）
4. 'Der Konzern hatte das Phänomen eines überschuldeten Staates, der von der Zinslast erdrückt wird', schilderte Kurz. ( Quelle: RTL vom 17.08.2005）
5. "Hier liegt in süßer Ruh, erdrückt von seiner Kuh, Franz Xaver Maier, daraus sieht man, wie kurios man sterben kann.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Seitdem vor zwei Jahren das 'Isarflimmern' von Schulden erdrückt wurde, gab es nur die Schwarzweiß-Reihen während des Filmfests. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Er wurde von einer mit Betonstücken behafteten Baumwurzel erdrückt, die sich aus noch unbekannter Ursache gelöst hatte und auf den Mann gestürzt war. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.03.2004）
8. Und drinnen erdrückt einen die stickige, warme Luft. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.11.2001）
9. Sätze werden mit Adjektiven und Adverbien erdrückt: köstlich, glühend, rieselnd, wälzend, anmutig, schwankend, träge. ( Quelle: DIE WELT 2001）
10. Die gemächlich vorangetriebene Handlung wird von der unheilschwangeren Atmosphäre aus Schuld und Sühne fast erdrückt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）