1. Vielleicht hat er sich aber auch nur pro forma ereifert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. 'Riskant, überflüssig und nutzlos', ereifert sich der Bayerische Lehrer- und Lehrerinnenverband (BLLV) gegen das Modell einer sechs- statt vierstufigen Realschule. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. "Statt Löhne auszuzahlen, stecken die das Geld auf Bankkonten und stopfen sich die Zinsen dann in die eigene Tasche", ereifert er sich. ( Quelle: Welt 1996）
4. Wenn sie sich hinter dem Mikrofon ereifert, gleicht sie einer Vogelmutter, die sich damit abmüht, ihrer Brut ein paar Speiballen auszuwürgen, und die Inhalte sind auch nicht eben appetitlicher. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.07.2005）
5. Dagegen ereifert sich ein Gewerkschafter, dass die Erleichterungen für Leute in unteren Einkommensklassen nur Kleinkram seien. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.12.2004）
6. Auch wenn es allein die engere politische Klasse des Landes ist, die sich über die Erweiterung ereifert, macht dies eine kooperative Lösung nicht einfacher. ( Quelle: Die Zeit 1996）
7. "Die Brandgefahr ist ein bloßer Vorwand", ereifert sich Dany, die nicht mehr gut auf Arnault zu sprechen ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.06.2005）
8. Kein Wort habe Waigel über einen Nachtragshaushalt geliefert, keine einzige konkrete Zahl genannt, ereifert sich Ingrid Matthäus-Maier, die finanzpolitische Sprecherin der SPD. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. "Keine Berufsgruppe hat eine so exorbitante Spreizung", ereifert sich deshalb Baden-Württembergs Verdi-Bezirksleiterin Sybille Stamm. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.09.2005）
10. "Schönheit ist kein Luxus, sondern etwas Existenzielles", ereifert sie sich, "dient sie nicht unbewusst der Fortpflanzung und damit dem Erfolg bei der Partnerwahl?" ( Quelle: Die Zeit (02/2002)）