erfüllen

  1. Frank Doel bemüht sich nach Kräften, Fräulein Hanffs Lesewünsche zu erfüllen, zumal seine Kundin, entsetzt über die Notlage der Briten, Frank Doel und die Seinen per Luftpost mit Schinken, Konserven und Nylonstrümpfen versorgt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.03.2002)
  2. Mehr Disziplin und Besinnen auf das Machbare verlangt der Trainer von seinen Mannen, und auch die Stürmer erfüllen noch nicht die Erwartungen ihres Vorgesetzten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.08.2002)
  3. Amerikas wichtigster Verbündeter in Asien schickt sich an, die dringlichsten Forderungen Washingtons zu erfüllen: eine militärische Lastenverteilung im Krisenfall und eine konjunkturelle Erholung, die der gesamten Region helfen soll. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Pfeifen will Jansen aber unbedingt wieder: "Ich muss meinem Sohn ein Versprechen erfüllen. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.09.2005)
  5. Schwarzburg: "Ihnen gefällt, daß sie sich hier den Traum vom Leben am Meer erfüllen können, ohne dabei auf die Nähe von Freunden, Familie und einer guten medizinischen Versorgung vor Ort verzichten zu müssen." ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 23.01.2005)
  6. Schließlich gestand Barroso selbst erst vor kurzem ein, daß die EU das angestrebte Ziel zur angestrebten Zeit nicht erfüllen werde. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.10.2004)
  7. Flensburgs Hoffnungen auf einen Titelgewinn können sich nun lediglich noch in der Meisterschaft und im DHB-Pokal erfüllen. ( Quelle: ZDF Heute vom 25.04.2004)
  8. Dickere Schichten, wie man sie etwa preiswerter durch aufdampfen herstellen könnte, erfüllen leider nicht den gewünschten Zweck: Das Verfahren funktioniert dann nicht mehr. ( Quelle: Welt 1996)
  9. Die inzwischen drei Wagen müssen dafür bestimmte Voraussetzungen erfüllen, sie dürften zum Beispiel kein Schiebedach haben, sonst klingt die Säge nicht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.01.2004)
  10. Den Zweck als Blickfang, sollte man meinen, würde auch ein abstraktes Logo erfüllen, schließlich sind Hotelbadezimmer keine Krabbelstuben, und Hotelgäste im allgemeinen keine Dreijährigen, die nach Sabberlätzchenmotiven lechzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)