erfreulicherweise
- Einer grundsätzlichen Überarbeitung seines Buches durch Dritte hat Arno Münster nicht zugestimmt, und erfreulicherweise hat er einen neuen Verleger für seine Bloch-Biographie gefunden. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.07.2003）
- Regisseurin Alice Agneskirchner kommt erfreulicherweise ohne Kommentar aus, sie lässt die Menschen für sich selbst sprechen, um die Geschichte voranzutreiben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.10.2001）
- Die Konflikte, die sich dabei ergeben haben, wurden bei der Eröffnung am vergangenen Samstag erfreulicherweise nicht unter den Tisch gekehrt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
- Auf der Leserbriefseite kann man erfreulicherweise wie so oft die wahre Meinung der Bürger lesen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
- Wir haben hier einen sehr handlichen kleinen Buchklumpen vor uns, der erfreulicherweise auch viele Abbildungen enthält, die rührend und sensationell Historizität wie Aktualität von Dada vorführen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
- Hessens Verkehrsminister Ernst Welteke hatte erst jüngst festgestellt, daß der Inlandverkehr auf dem Frankfurter Flughafen erfreulicherweise zugunsten der Bundesbahn abgenommen habe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
- Dabei habe das Geldhaus die höheren Zinsen erfreulicherweise überwiegend aus Geschäften mit festverzinslichen Wertpapieren erzielt - die Raiba hat den Mehrertrag also am Kapitalmarkt und nicht bei Geschäften mit Mitgliedern und Kunden erreicht. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 21.09.2005）
- Irgendwann hat sie zu ihrem Mann gesagt, er solle den Gast rauswerfen, was der aber erfreulicherweise nicht getan hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
- Traditionell stark vertreten sind die Briten, Amerikaner und Skandinavier sowie erfreulicherweise Osteuropa. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.10.2001）
- Nach Ansicht der Stadtplaner zeichne sich Botnang schon heute als attraktiver Wohnstandort innerhalb Stuttgarts aus; gravierende städtebauliche Mängel habe man in der Vergangenheit erfreulicherweise vermieden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）