1. Einmal liegt ein Taubenkopf im Kühlschrank, in Zeitungspapier eingewickelt, ein Drohbrief vom Hausmeister liegt dabei: So ergehe es allen Mitgliedern der lebenspalomistischen Bewegung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.03.2005）
2. 'Kleinen Vereinen der Liga, Chemnitz oder Mainz', sagt Kupka, ergehe es wohl ähnlich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Franz Müntefering sagte mal, er befürchte, dass es Deutschland so ergehe wie früher einer prosperierenden Stadt, die an einem breiten Fluss lag, und auf einmal fließt der Strom woanders entlang: dass die Globalisierung Deutschland links liegen lässt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.09.2005）
4. Wenn schon er solche Probleme habe, wie ergehe es wohl normalen Bürgern, deren Name aus irgendwelchen Gründen auf irgendwelchen Listen auftauche, fragte er scharf. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.08.2004）
5. Am ärgsten ergehe es den Dickhäutern auf der Ferieninsel Phuket, wo ständig rund 500 von ihnen die Urlauber unterhalten müssten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.01.2001）
6. Sollte eine der beiden Parteien den Vorschlag nicht akzeptieren, ergehe vom Gericht eine Entscheidung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.07.2001）
7. Er wisse von vielen Firmen, denen es so ergehe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
8. Die Regierung ergehe sich in Effekthascherei, statt sich auf konkrete Ergebnisse zu konzentrieren. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.07.2004）
9. Es ergehe zwar den übrigen Europäern nicht anders, aber die Japaner, die ohnehin seit Jahren die Weltspitze mitbestimmen, seien derzeit "viel weiter. ( Quelle: Welt 1999）
10. Noch schlimmer sei aber, wenn dann wie in diesem Fall ein Urteil ergehe, das die Behinderten zutiefst in ihrer Menschenwürde verletze. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）