ergiebig

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  1. Meist beschäftigte Toma sich mit seinem Bass, während Werner sich tastendrückend und knöpfchendrehend über sein Laptop und andere Maschinen beugte, was zumindest nach visuellen Gesichtspunkten wenig ergiebig war. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.09.2004)
  2. Insgesamt habe sich der Markt als ergiebig genug erwiesen, die Milliardenbeträge zu ansprechenden Kursen zu absorbieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Wegen der Gruppendynamik sei das auch sehr ergiebig. ( Quelle: TAZ 1996)
  4. Das Thema Brüche und Kontinuitäten - in Berlin immer ergiebig - machten der österreichische Diplomat Rudolf Agsten und Verleger Axel Rütters vom Berliner Philo Verlag voll. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.09.2003)
  5. Für dieses Vorhaben erweisen sich gerade altvertraute Romansituationen, wie die der Begegnung in der Kirche, der Liebe über Standesgrenzen hinweg und die der bedrängten Unschuld, als überaus ergiebig. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Solche Zahlen sind den Gesellschaftern fremd, war doch der Flughafen in den vergangenen zwei Jahrzehnten für sie eine äußerst ergiebig sprudelnde Ertragsquelle. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Was nicht halb so ergiebig ist wie Hummelts Sachensuchen. ( Quelle: TAZ 1994)
  8. Etwa über den stets allzu tränenreichen Blick einer Seriendarstellerin, den unübersehbaren Bauchansatz eines auf Macho-Rollen abonnierten Schauspielers, über Versprecher, Stolperer und - sehr ergiebig - den Kleidergeschmack der TV-Stars. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.12.2002)
  9. Die Potsdamer Geowissenschaftler versprechen sich davon eine Initialzündung für Geothermalquellen, die ohne den Anstoß wenig ergiebig sind. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Der "Fossilien"-Charakter der Stadt erweist sich jedenfalls seit Jahren als ethnologisch ergiebig. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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