1. In einem kurzen Moment ergreift man sie dann wie ein Raubtier und genießt den Augenblick.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Das Foyer ist aus blankem Granit, und es ergreift ein leichtes Zittern unsere Körper. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.07.2003）
3. Jenny ergreift die Flucht ins Extrem. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.10.2002）
4. Beachtlich ist, dass die SPD nun die Initiative ergreift, nachdem sie sich 1992 hat linken lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Als der damalige Besitzer der Ems Chemie unter seinen zwei Söhnen jedoch keinen geeigneten Erben findet, ergreift er selbst die Gelegenheit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.11.2002）
6. Kaum typisch arabisch, ergreift der Sohn noch als Mann in furiosen Beschimpfungen des Vaters für sie Partei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Man sollte aber nicht damit rechnen, dass Juve im Estadio delle Alpi entschlossen die Initiative ergreift, ein erfolgreicher Konter würde ja auch genügen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.05.2003）
8. Warum also ergreift Fischer gerade in diesem Fall so klar Partei für den Bahnchef? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.12.2005）
9. Zwölf Tänzer betreten die Bühne, einer ergreift das Mikrophon: "Es gibt etwas, das ich nicht weiß, von dem ich nicht weiß, was es ist."Ganz ordentlich, aber nicht genug. ( Quelle: TAZ 1997）
10. Wenn sie sich zum Tanz versammeln, durchschnipsen sie ein Ritornell des Orchesters locker mit den Fingern auf vier: Die Musik ergreift sie - und also greifen sie nach der Musik wie nach einem Lebensstrohhalm. ( Quelle: Die Zeit (47/2002)）