ergreift

  1. Damit das Politisieren und unorganisierte Trinken nicht einreißen, ergreift das Geburtstagskind am Kopfende die Initiative und holt zu einem Toast aus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Athanase ergreift seinen Gehstock. ( Quelle: Die Zeit (35/2001))
  3. Er ergreift Partei für die Wiederbelebung des skeptischen und für die Zurückdrängung des zuversichtlichen Politikstils. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Abgesehen davon, dass ja Gerhard Schröder kein Kanzler einer großen Koalition ist, Partei gegen das deutsche Volk ergreift er jedenfalls nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Daß sie jetzt aber für die A 99 Partei ergreift, das ist ihr wohl kaum zu verübeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Die junge Sopranistin Anette Dasch ergreift das Publikum mit ihrer umwerfend schönen Stimme, ihrem Ausdruck, ihrer Erscheinung. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Der Tübinger Rhetorik-Professor und anerkannte Fußball-Fachmann Walter Jens ergreift Partei für Trapattoni: "Den Preis für eigenwillige Wortschöpfungen und originelle Synatx würde ich eher Herrn Trapattoni als Herrn Kohl verleihen", meint Jens. ( Quelle: )
  8. Johannes Rau, die graue Eminenz der Sozialdemokratie, der Versöhner, ergreift das Ruder, um die SPD vor einer Spaltung zu bewahren, um ein Messerstechen zwischen den Machtbewussten zu verhindern. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.08.2002)
  9. Zumal zu Beginn Thüringens Landesvorsitzender und Ministerpräsident Dieter Althaus gewarnt hatte: Wer das Wort ergreift, soll nicht nur Überschriften, sondern auch Inhalte ansprechen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.10.2003)
  10. Sie redet nicht um den Brei herum und ergreift - bisweilen mit schonungsloser Offenheit - Position, ob sie nun Saddam Hussein oder Fidel Castro ins Visier nimmt - oder die eigenen Militärs. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)