1. Das Kapital ergreift die Flucht, und Sie stehen ziemlich bedeppert da. ( Quelle: TAZ 1996）
2. Da spürt das Oberhaupt einer kleinen Familie, wie das Alter von ihm Besitz ergreift und die Kräfte nachlassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Nach der Segnung des neuen Fürsten durch den Erzbischof ergreift Prinzessin Stéphanie die Hand ihres Bruders, der daraufhin auch seine zweite Schwester Caroline an die Hand nimmt. ( Quelle: Fränkischer Tag vom 13.07.2005）
4. Um 19 Uhr ergreift Jac van Steen den Dirigentenstab zu Werken von unter anderem Rossini, Tschaikowsky und Ravel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Klee aber ergreift uns - wieder aufs Neue. ( Quelle: Die Welt 2001）
6. Ein lernendes Individuum ergreift sehr stark die Umwelt und konstruiert sich selbst dabei neu in seinen Hirnstrukturen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
7. Dieter.Sinnhuber: Im Grunde durch Fortsetzung der bisherigen Politik: Im Wissen um deutsche Verantwortung eine ausgewogene Position, wo man im Geheimen unter Freunden auch mal laut die Meinung sagen kann, aber offen nicht Partei ergreift. ( Quelle: Tagesschau Online vom 27.06.2003）
8. Doch es muss schneller gehandelt werden, wenn man vermeiden will, dass Saddam Hussein die Initiative ergreift, indem er alliierte Kriegsflugzeuge mit einer SA-6-Rakete abschießt. ( Quelle: DIE WELT 2001）
9. Hier ergreift Erkki Rintala das Wort, eine Phantasiefigur aus Hans Magnus Enzensbergers "Ach Europa". ( Quelle: TAZ 1997）
10. "Optimal wäre, wenn in jedem Mannschaftsteil einer die Initiative ergreift", sagt Marin. ( Quelle: Welt 1999）