1. Die Folgen für die medizinische Behandlung von Kindern sind schwerwiegend: Ein erhöhtes Risiko von Nebenwirkungen oder aber die Unwirksamkeit der Behandlung, weil die Dosierung zu schwach ist. ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 10.12.2005）
2. Patienten, die das blutverdünnende Mittel absetzen, haben nach einer Schweizer Studie ein um das Dreifache erhöhtes Risiko, innerhalb eines Monats einen Rückfall zu erleiden. ( Quelle: Die Welt vom 14.02.2005）
3. Die Betroffenen haben meist viel LDL-Cholesterin im Blut und sollten am besten alles vermeiden, was ihr sowieso schon erhöhtes Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle weiter in die Höhe treibt. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998）
4. Frühere Studien mit dem Medikament hatten nach Angaben der Arzneiwächter kein signifikant erhöhtes Risiko erkennen lassen. ( Quelle: Abendblatt vom 22.12.2004）
5. Kein Übereifer im Zweikampf, kein erhöhtes Risiko. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.03.2003）
6. Kein erhöhtes Risiko für psychische Störungen nach Abtreibung, dieses Resümee zog 2001 ein internationales Symposium in der Schweiz. ( Quelle: Die Welt vom 12.12.2005）
7. Wegen der Stammesfehden gäbe es ein "generell erhöhtes Risiko". ( Quelle: Die Welt vom 30.12.2005）
8. Im Falle eines neuen Golfkrieges würde dies ein deutlich erhöhtes Risiko für den jüdischen Staat bedeuten. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.11.2002）
9. Besonders bei der Bevölkerung des Kaukasus habe sich ein 15fach erhöhtes Risiko ergeben, so die Forscherin. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1997）
10. Es bestehe aber ein "erhöhtes Risiko", daß Kinder Kupfer im Körper einlagern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）